Wie hoch waren die Sparzinsen 2012?

Wie hoch waren die sparzinsen 2012?

In diesem Abschnitt werfen wir einen Blick auf die Zinssätze für Spareinlagen im Jahr 2012 in Deutschland. Es stellt sich die Frage, wie hoch die Sparzinsen damals waren und welche Entwicklung sie genommen haben.

Im Jahr 2012 befanden sich die Zinssätze für Spareinlagen in Deutschland auf einem historischen Tiefstand. Die Europäische Zentralbank senkte im Juli 2012 den Leitzins auf 0,75%. Dadurch wurden die Sparzinsen bei vielen Banken deutlich gesenkt.

Sparzinsen Vergleich - Sparzinsen Österreich

Schlüsselerkenntnisse:

  • Die Sparzinsen im Jahr 2012 lagen auf einem historischen Tiefstand.
  • Die Europäische Zentralbank senkte im Juli 2012 den Leitzins auf 0,75%.
  • Durch die Senkung des Leitzinses wurden die Sparzinsen bei vielen Banken deutlich gesenkt.

Entwicklung der Zinsen 2012

Im Jahr 2012 waren die Sparzinsen in Deutschland vergleichsweise hoch. Aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen Lage bevorzugten viele Menschen sichere Anlagen und Sparprodukte.

Die Zinssätze für Spareinlagen variierten damals je nach Bank und Produkt. So boten einige Banken beispielsweise höhere Zinsen für Festgeldanlagen an, während andere sich auf Tagesgeldkonten konzentrierten.

Die aktuellen Zinssätze im Jahr 2012 wurden stark von der allgemeinen Zinsentwicklung beeinflusst. Insbesondere das Niedrigzinsniveau setzte den Banken und Sparinstituten damals zu.

Ein Blick auf die Sparzinsen im Jahr 2012

Im Jahr 2012 waren die Zinssätze für Sparprodukte insgesamt höher als heute. So lag beispielsweise der durchschnittliche Zinssatz für Tagesgeldkonten bei rund 1,5 Prozent.

Bei Festgeldanlagen gab es damals noch höhere Zinssätze zu erzielen. Hier boten einige Banken bis zu 4 Prozent Zinsen auf das eingezahlte Kapital an. Allerdings waren diese Zinssätze meist an lange Laufzeiten gebunden.

Die Entwicklung der Zinsen im Jahr 2012

Die Zinsen im Jahr 2012 unterlagen einer gewissen Schwankungsbreite. Zwar gab es insgesamt einen Aufwärtstrend, jedoch waren immer wieder Phasen mit niedrigeren Zinssätzen zu beobachten.

Ein Grund für die Schwankungen der Zinssätze war die Entwicklung der Finanzmärkte und der wirtschaftlichen Lage insgesamt. Aufgrund der Unsicherheit investierten viele Menschen verstärkt in sichere Anlagen wie Sparprodukte, was zu einem höheren Zinsniveau führte.

Die aktuellen Zinssätze im Jahr 2012

Die aktuellen Zinssätze im Jahr 2012 waren von der allgemeinen Zinsentwicklung geprägt. So setzten die niedrigeren Leitzinsen der EZB die Banken und Sparkassen unter Druck, ihre Zinssätze anzupassen. Die meisten Banken senkten daher im Laufe des Jahres ihre Zinsen für Spareinlagen.

Trotzdem gab es auch weiterhin Möglichkeiten, gute Zinssätze zu erzielen. Insbesondere bei Onlinebanken waren damals noch höhere Zinssätze für Tagesgeldkonten oder Festgeldanlagen zu finden.

Historische Zinsentwicklung 2012

In der folgenden Statistik sehen Sie die historische Zinsentwicklung im Jahr 2012 für verschiedene Arten von Sparprodukten in Deutschland:

Wie die Statistik zeigt, lag der Zinssatz für Tagesgeldkonten im Jahr 2012 im Durchschnitt bei 1,21%, während Festgeldanlagen im Durchschnitt 2,64% Zinsen einbrachten. Laut der Statistik war das Sparbuch mit durchschnittlichen Zinssätzen von 0,54% das Sparprodukt mit den niedrigsten Zinsen.

Generell waren die Zinssätze für Sparprodukte im Jahr 2012 im Vergleich zu den Vorjahren rückläufig. Dies lag vor allem an der angespannten wirtschaftlichen Situation in Europa und der Welt sowie an der expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank.

Vergleich der Zinssätze 2012

Im Jahr 2012 gab es bei den Zinssätzen für verschiedene Sparprodukte erhebliche Unterschiede. Wir zeigen Ihnen, wie hoch die Zinsen im Jahr 2012 waren und welche Sparprodukte die besten Zinssätze boten.

Zinshöhe im Jahr 2012

Die Höhe der Zinsen im Jahr 2012 variierte je nach Sparprodukt. Die besten Zinsen wurden in der Regel für Festgeldanlagen geboten. Die durchschnittlichen Zinsen für Festgeld lagen bei etwa 2,5%. Tagesgeldkonten boten im Vergleich dazu deutlich niedrigere Zinsen. Die durchschnittlichen Zinssätze für Tagesgeld lagen bei etwa 1,5%. Sparbücher waren im Jahr 2012 schon lange nicht mehr die attraktivste Sparform. Die durchschnittlichen Zinsen für Sparbücher betrug im Jahr 2012 lediglich 0,5%.

Vergleich der Zinssätze 2012

Beste Sparzinsen 2012

Im Jahr 2012 gab es einige Anbieter, die besonders attraktive Zinssätze für ihre Sparprodukte boten. Zu den besten Anbietern gehörten vor allem Direktbanken und Online-Banken. Diese boten im Vergleich zu den Filialbanken oft deutlich höhere Zinsen an. Die höchsten Zinsen für Festgeldanlagen bot im Jahr 2012 die VTB Direktbank mit einem Zinssatz von 3,1%. Im Bereich Tagesgeld bot die Bank of Scotland mit 2,5% den höchsten Zinssatz. Bei Sparbüchern gab es im Jahr 2012 keine nennenswerten Unterschiede zwischen den Anbietern, da die Zinssätze für diese Sparform generell sehr niedrig waren.

Im Vergleich zu den aktuellen Zinssätzen sind die Zinsen im Jahr 2012 vergleichsweise hoch gewesen. Dennoch gibt es auch heute noch Anbieter, die attraktive Zinssätze für ihre Sparprodukte anbieten. Ein Vergleich verschiedener Angebote kann sich also auch heute noch lohnen.

Zinssätze für verschiedene Sparprodukte 2012

In diesem Abschnitt finden Sie detaillierte Informationen zu den Zinssätzen für verschiedene Sparprodukte im Jahr 2012 in Deutschland. Zu dieser Zeit gab es zahlreiche Möglichkeiten, Geld zu sparen und von attraktiven Zinssätzen zu profitieren.

Zinssätze für Tagesgeldkonten

Tagesgeldkonten waren im Jahr 2012 eine beliebte Möglichkeit, um Geld zu sparen. Die Zinssätze lagen im Durchschnitt bei 1,5 bis 2,5 Prozent. Allerdings gab es auch Angebote mit höheren Zinsen von bis zu 3,5 Prozent. Eine Übersicht über die besten Angebote finden Sie in der Sparzinsen Statistik 2012.

Zinssätze für Festgeldanlagen

Bei Festgeldanlagen legt man sein Geld für einen bestimmten Zeitraum fest. Im Jahr 2012 konnten Anleger bei einer Laufzeit von einem Jahr durchschnittlich mit einem Zinssatz von 2,5 bis 3,5 Prozent rechnen. Für längere Laufzeiten gab es noch höhere Zinsen. Auch hier finden Sie in der Statistik eine Übersicht über die besten Angebote.

Zinssätze für weitere Sparformen

Neben Tagesgeld- und Festgeldkonten gab es im Jahr 2012 noch weitere Möglichkeiten, um Geld zu sparen. Dazu gehörten Sparbücher, Bausparverträge und Investmentfonds. Die Zinssätze für diese Produkte waren jedoch im Durchschnitt niedriger als bei Tages- und Festgeldkonten. Eine genaue Übersicht über die Zinssätze finden Sie in der Sparzinsen Statistik 2012.

Die Statistik zeigt, dass es im Jahr 2012 attraktive Zinssätze für verschiedene Sparprodukte gab. Allerdings waren die Zinssätze im Vergleich zu den Vorjahren bereits deutlich gesunken. Experten waren sich damals bereits einig, dass sich dieser Trend auch in Zukunft fortsetzen wird. In welchem Umfang die Zinsen jedoch sinken würden, konnte zu diesem Zeitpunkt noch niemand vorhersagen.

Einflussfaktoren auf die Sparzinsen 2012

Die Sparzinsen im Jahr 2012 wurden von verschiedenen Einflussfaktoren beeinflusst. Einer der wichtigsten Faktoren war die allgemeine Zinsentwicklung. Im Jahr 2012 befanden sich die Zinsen auf einem historisch niedrigen Niveau. Dies hatte auch Auswirkungen auf die Zinssätze für Spareinlagen.

Ein weiterer Einflussfaktor war die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Die EZB senkte im Jahr 2012 den Leitzins auf ein Rekordtief von 0,75 Prozent. Dadurch wurden auch die Zinsen für Spareinlagen beeinflusst.

Außerdem spielte die Finanzkrise eine Rolle bei der Zinsentwicklung im Jahr 2012. Durch die Unsicherheit an den Finanzmärkten waren viele Anleger bereit, auf höhere Zinsen zu verzichten, um ihr Geld sicher anzulegen. Dies führte dazu, dass die Zinssätze für Spareinlagen insgesamt auf niedrigem Niveau blieben.

Zusätzlich gab es weitere Faktoren wie die Inflation, die Höhe der Staatsverschuldung und die Konjunktur, die ebenfalls Einfluss auf die Sparzinsen im Jahr 2012 hatten.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Sparzinsen im Jahr 2012 von verschiedenen Faktoren beeinflusst wurden. Die allgemeine Zinsentwicklung, die Geldpolitik der EZB und die Finanzkrise waren hierbei besonders relevant. Auch andere Faktoren spielten eine Rolle bei der Zinsentwicklung im Jahr 2012.

Auswirkungen der Finanzkrise auf die Sparzinsen 2012

Die Auswirkungen der Finanzkrise waren auch im Jahr 2012 noch spürbar und hatten Einfluss auf die Sparzinsen in Deutschland. Die Krise hatte in den Jahren zuvor zu einer niedrigen Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) geführt, um die Wirtschaft anzukurbeln und die Kreditvergabe zu fördern.

Die niedrigen Zinsen hatten jedoch auch Auswirkungen auf die Sparzinsen in Deutschland. Viele Banken senkten ihre Zinssätze für Spareinlagen, da sie sich günstiger bei der EZB refinanzieren konnten und aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage weniger Kredite vergaben.

Dies führte dazu, dass die Sparzinsen im Jahr 2012 im Vergleich zu den Vorjahren noch weiter sanken. Verbraucher mussten sich mit niedrigeren Zinssätzen zufrieden geben und hatten weniger Anreize, Geld auf Sparbücher und andere Spareinlagen zu legen.

Die Finanzkrise hatte somit direkte Auswirkungen auf die Zinssätze für Spareinlagen und führte zu einer insgesamt niedrigeren Zinsentwicklung im Jahr 2012.

Wie haben sich die Zinssätze in den Jahren danach entwickelt?

Nach der Finanzkrise haben sich die Zinssätze für Spareinlagen in Deutschland nur langsam erholt. Zwar gab es in den letzten Jahren immer wieder leichte Anstiege, jedoch waren die Zinssätze noch lange nicht auf dem Niveau vor der Krise.

Die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank blieb weiterhin niedrig, um die Wirtschaft in Europa zu stabilisieren. Dies führte auch dazu, dass viele Banken in Deutschland ihre Zinssätze für Spareinlagen weiterhin niedrig hielten.

Dennoch gibt es auch heute noch einige Banken, die attraktive Zinssätze für Sparprodukte anbieten. Verbraucher sollten jedoch immer die Angebote der verschiedenen Banken vergleichen und sich gut informieren, bevor sie ihr Geld auf eine Sparanlage legen.

Prognosen für die Sparzinsen 2012

Im Jahr 2012 gab es zahlreiche Prognosen zu den Sparzinsen in Deutschland. Viele Analysten erwarteten damals, dass die Zinssätze für Spareinlagen in diesem Jahr stabil bleiben oder sogar noch weiter steigen würden.

Experten begründeten ihre Prognosen unter anderem mit der anhaltenden Stärke der deutschen Wirtschaft sowie der positiven Entwicklung an den internationalen Finanzmärkten. Zudem wurde erwartet, dass die Europäische Zentralbank ihre lockere Geldpolitik fortsetzen und damit für niedrige Zinsen sorgen würde.

Allerdings gab es auch Stimmen, die davor warnten, dass bestimmte wirtschaftliche Risiken wie die Verschuldungskrise in Europa oder die Inflation zu Schwankungen bei den Sparzinsen führen könnten.

Insgesamt waren die Prognosen für die Sparzinsen im Jahr 2012 also durchaus gemischt. Letztendlich sollten sich im Verlauf des Jahres jedoch einige der Vorhersagen bewahrheiten, während andere sich als falsch erwiesen.

Zinsprognosen 2012 im Detail

  • Einige Analysten erwarteten, dass die Zinssätze für Tagesgeldkonten im Jahr 2012 aufgrund der hohen Liquidität weiter steigen würden.
  • Andere Experten gingen davon aus, dass die Zinsen für Festgeldanlagen aufgrund des niedrigen Zinsniveaus in Europa im Vergleich zu Deutschland leicht sinken könnten.
  • Eine weitere Prognose war, dass die Zinssätze für Bausparverträge aufgrund der hohen Nachfrage und des knappen Angebots relativ stabil bleiben würden.
  • Manche Analysten erwarteten zudem, dass die Zinssätze für diverse Sparkonten wie das Sparbuch oder das Sparkonto im Jahr 2012 leicht steigen würden.

Insgesamt zeigen die Zinsprognosen für 2012, dass es schwierig ist, langfristige Vorhersagen für die Entwicklung der Sparzinsen zu treffen. Die Zinsen hängen von einer Vielzahl von Faktoren ab und können sowohl kurzfristig als auch langfristig stark schwanken.

Einfluss der Europäischen Zentralbank auf die Sparzinsen 2012

Die Europäische Zentralbank (EZB) spielte im Jahr 2012 eine wichtige Rolle in der Zinspolitik und beeinflusste damit auch die Sparzinsen. Die EZB ist verantwortlich für die Geldpolitik im Euro-Raum und hat somit direkten Einfluss auf die Höhe der Zinssätze für Spareinlagen.

Im Jahr 2012 senkte die EZB mehrfach den Leitzins, um die Konjunktur in der Eurozone anzukurbeln. Diese Zinssenkungen hatten auch Auswirkungen auf die Zinssätze für Spareinlagen, da Banken ihre Konditionen an die Leitzinsen anpassen. Durch die Senkung des Leitzinses fielen auch die Zinsen für Sparprodukte weiter.

Die EZB griff außerdem zu weiteren Maßnahmen, um die Geldmenge im Euro-Raum zu erhöhen und die Inflation anzukurbeln. So führte sie beispielsweise ein Anleihekaufprogramm ein, um Staatsanleihen aufzukaufen und den Zinssatz zu drücken. Diese Maßnahmen hatten langfristige Auswirkungen auf die Zinsen im Euro-Raum und somit auch auf die Sparzinsen.

Durch die Zinspolitik der EZB wurden die Sparzinsen im Jahr 2012 weiter gedrückt. Allerdings hatte die EZB auch das Ziel, die Konjunktur anzukurbeln und somit langfristig für eine stabile Wirtschaft im Euro-Raum zu sorgen. Obwohl sich dies negativ auf die Sparzinsen auswirkte, hatte es langfristig gesehen positive Auswirkungen auf die Wirtschaft und somit auch auf die Sparer.

EZB und Zinspolitik 2012 – Die Grafik zeigt den Leitzinsverlauf im Jahr 2012

Aktuelle Entwicklungen der Sparzinsen seit 2012

Nach dem Jahr 2012 sind die Zinssätze für Spareinlagen in Deutschland stetig gesunken. Im Jahr 2013 fielen die Zinssätze für Tagesgeldkonten und auch für Festgeldanlagen auf ein historisches Tief. Seitdem sind die Sparzinsen aufgrund der anhaltenden Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter gesunken.

Im Jahr 2021 sind die Zinssätze für Spareinlagen immer noch sehr niedrig. Tagesgeldkonten bieten in der Regel nur noch Zinsen im Bereich von 0,01 bis 0,1 Prozent. Festgeldanlagen bringen etwas höhere Zinssätze, liegen aber auch nur bei rund einem Prozent für Laufzeiten von einem Jahr.

Die Corona-Pandemie hat die Zinsentwicklung der Sparprodukte weiter beeinflusst. Nach einem kurzen Anstieg der Zinssätze im Jahr 2020 fielen sie im Jahr 2021 erneut auf ein historisches Tief. Dies liegt vor allem an den niedrigen Leitzinsen der EZB und der anhaltenden Unsicherheit aufgrund der Pandemie.

Aktuelle Entwicklung der Sparzinsen seit 2012

Experten gehen davon aus, dass sich die Niedrigzinspolitik der EZB auch in den nächsten Jahren fortsetzen wird. Damit ist auch in Zukunft nicht mit deutlich höheren Sparzinsen zu rechnen.

Wer dennoch höhere Zinserträge erzielen möchte, sollte sich nach alternativen Anlageformen umsehen. Eine Möglichkeit sind beispielsweise Aktienfonds. Allerdings ist hier das Risiko höher, denn anders als bei Spareinlagen sind die Erträge nicht garantiert.

Fazit

Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Sparzinsen im Jahr 2012 im Vergleich zu heute deutlich höher waren. Während es damals noch möglich war, mit Tagesgeldkonten oder Festgeldanlagen hohe Renditen zu erzielen, sind die Zinssätze in den letzten Jahren stark gesunken. Dennoch gibt es nach wie vor Möglichkeiten, sein Geld gewinnbringend anzulegen.

Ein weiteres wichtiges Ergebnis unserer Analyse ist, dass die Zinssätze von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. So hat die Europäische Zentralbank einen großen Einfluss auf die Höhe der Zinsen, ebenso wie wirtschaftliche Entwicklungen oder politische Entscheidungen.

Aus den Prognosen für das Jahr 2012 lässt sich außerdem ableiten, dass Vorhersagen über die zukünftige Zinsentwicklung mit Vorsicht zu genießen sind. Häufig kommt es anders als erwartet und es lassen sich nur bedingt Aussagen über die Höhe der Zinssätze in der Zukunft treffen.

Alles in allem ist es ratsam, bei der Geldanlage stets flexibel zu bleiben und verschiedene Optionen zu prüfen. Ein höheres Risiko kann dabei auch höhere Renditen bedeuten, allerdings ist es wichtig, die persönliche Risikobereitschaft und die individuelle Situation bei der Auswahl der Anlageformen zu berücksichtigen.

Schlussfolgerung

Die Zinsentwicklung im Jahr 2012 war im Rückblick betrachtet eine besondere Zeit für Sparerinnen und Sparer. Die hohen Zinssätze, die damals noch möglich waren, sind heute kaum mehr vorzufinden. Dennoch lassen sich auch heute noch gute Renditen erzielen, wenn man sich bewusst für eine bestimmte Anlageform entscheidet und flexibel bleibt. Insgesamt zeigt sich, dass es bei der Geldanlage vor allem auf eine sorgfältige Planung und eine breite Diversifikation ankommt.

FAQ

Wie hoch waren die Sparzinsen 2012?

Die Höhe der Sparzinsen im Jahr 2012 variierte je nach Art des Sparprodukts und der Bank. Es gab Tagesgeldkonten, die Zinssätze von bis zu 3% pro Jahr boten, während Festgeldanlagen Zinssätze von bis zu 4% pro Jahr erreichen konnten. Es ist wichtig zu beachten, dass dies Durchschnittswerte sind und sich die Zinssätze von Bank zu Bank unterscheiden konnten.

Gab es damals hohe Zinssätze für Spareinlagen?

Im Jahr 2012 waren die Zinsen für Spareinlagen im Vergleich zu früheren Jahren immer noch relativ hoch. Es war möglich, attraktive Zinssätze für Tagesgeldkonten, Festgeldanlagen und andere Sparprodukte zu erhalten. Allerdings begannen die Zinssätze ab diesem Jahr allmählich zu sinken und haben in den folgenden Jahren weitere Rückgänge verzeichnet.

Wie entwickelten sich die Zinsen im Jahr 2012?

Die Zinsen im Jahr 2012 waren geprägt von einer allmählichen Abnahme. In der ersten Hälfte des Jahres waren die Zinssätze für Spareinlagen noch vergleichsweise hoch, gingen jedoch im Laufe des Jahres kontinuierlich zurück. Dies war ein Trend, der in den folgenden Jahren fortgesetzt wurde.

Welche Zinssätze galten damals als gut?

Als gute Zinssätze im Jahr 2012 galten zum Beispiel Tagesgeldkonten mit einem Zinssatz von 2,5% oder höher sowie Festgeldanlagen mit einem Zinssatz von 3,5% oder höher. Es ist wichtig zu beachten, dass sich die Zinssätze von Bank zu Bank unterschieden und auch von der gewählten Laufzeit abhängig waren.

Wie hoch waren die Zinssätze für Tagesgeldkonten im Jahr 2012?

Im Jahr 2012 konnten Zinssätze für Tagesgeldkonten je nach Bank und Angebot zwischen 2% und 3,5% pro Jahr liegen. Es war möglich, attraktive Renditen für Tagesgeldanlagen zu erzielen, allerdings begannen die Zinssätze ab diesem Jahr allmählich zu sinken.

Welche Einflussfaktoren hatten Auswirkungen auf die Sparzinsen im Jahr 2012?

Verschiedene Faktoren hatten Auswirkungen auf die Sparzinsen im Jahr 2012. Dazu gehörten unter anderem die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, wirtschaftliche Entwicklungen sowie die Marktsituation. Diese Faktoren beeinflussten die Angebot-Nachfrage-Dynamik und damit die Zinssätze für Spareinlagen.

Wie beeinflusste die Finanzkrise die Sparzinsen im Jahr 2012?

Die Finanzkrise hatte auch Auswirkungen auf die Sparzinsen im Jahr 2012. Aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen Lage und der niedrigen Zinspolitik der Europäischen Zentralbank sanken die Zinssätze für Spareinlagen. Die Banken waren vorsichtiger mit der Vergabe von Krediten und senkten ihre Zinsangebote.

Gab es Prognosen für die Sparzinsen im Jahr 2012?

Ja, es gab Prognosen für die Sparzinsen im Jahr 2012. Die Experten erwarteten allgemein, dass die Zinssätze weiter sinken würden, da die Finanzkrise noch nicht vollständig überwunden war und die Europäische Zentralbank eine niedrige Zinspolitik beibehielt. Diese Prognosen haben sich in den folgenden Jahren bestätigt.

Welchen Einfluss hatte die Europäische Zentralbank auf die Sparzinsen im Jahr 2012?

Die Europäische Zentralbank spielte eine entscheidende Rolle bei der Festlegung der Zinspolitik im Jahr 2012. Durch ihre Leitzinssätze beeinflusste sie die Zinssätze der Banken und damit auch die Sparzinsen. Die niedrige Zinspolitik der EZB führte zu sinkenden Zinssätzen für Spareinlagen.

Wie haben sich die Sparzinsen seit 2012 entwickelt?

Seit 2012 sind die Sparzinsen weiter gesunken. Die Zinssätze für Spareinlagen haben nach und nach abgenommen und befinden sich auf einem historisch niedrigen Niveau. Die genauen Entwicklungen variieren jedoch je nach Art des Sparprodukts und der Bank.

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Verfasst von Redaktion

Der Autor David Reisner bietet auf Smartmoney Österreich Tipps rund um den smarten Umgang mit den persönlichen Finanzen sowie aktuelle Rechner und Vergleiche für verschiedene Finanzprodukte an. Die Inhalte werden von der Redaktion erstellt und geprüft - sollten ihnen Fehler auffallen, melden Sie sich gerne bei uns. Privat ist David Reisner gerne auf Tanzfestivals unterwegs und genießt das Reisen sowie die Kulinarik. Als Österreicher sind ihm auch verschiedene Ausflugsziele und Thermen für Abwechslung und Entspannung sehr willkommen.

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